聲沒有引起人們的足夠注意。網路上難得的一些資料,對Cuirina的美妙歌聲,都極盡讚美之詞,仿佛再多美妙的辭彙,也無法來表達我們內心的美妙情緒一樣。這兩天,我一遍又一遍的循環著Cuirina的一張專輯,《Filk ( Fantasy Folk)》。這是無從可考的專輯(網上有人說Cuirina沒有發表過專輯。這個說法顯然需要再查對。因為我從德國的一個大型音樂站點上,一口氣就下載到了她的八張專輯。另外,在電影里,也收錄著Cuirina的幾十首歌曲。),我之所以說這張專輯“無從可考”, 是因為除了專輯曲目,其他的信息一概不知,包括專輯封面,出版年份,廠牌等等。這樣的情形,在其他我下載完的七張專輯裡同樣如此。Cuirina
das Licht des mondes... bleich und kalt. Rauschend... der Wind... in uralten Bäumen, und Nebellicht, voll von verlorenen Träumen. Da sah ich sie blühen am Wegesrand: Sternblumen... -hell, wie ein leuchtendes Band. Da packte mich Grauen mit eiskalter Hand, wusste doch längst jedes Kind im Land: Wenn im Feenwald nachts die Sternblumen blüh'n, wende Dich ab und versuch zu flieh'n, denn die Feen dort, sie haben kein Herz... ihre Spiele bereiten nur Trauer und schmerz. Schon trieb Angst und Entsetzen mich fort, hinaus aus dem Wald, an sicheren Ort. Da blickte ich in der Ferne ein Licht... unwirklich kalt, doch es schreckte mich nicht. Ich ging darauf zu und nahm nicht mehr wahr, dass der Wald voll von Feengelächter war... ein seltsames Sehnen schlich in meinen Sinn, liess die Angst mich vergessen und zog mich dorthin. Die Luft um mich her war klirrend kalt, das Licht, es führte mich tief in den Wald. Meinen Weg hatte ich längst aus den Augen verlor'n, ein seltsamer Schmerz ward in mir gebor'n... fast als könnt' ich erahnen des Schicksals Spiel, das die Menschen da lenkt... ganz nach eigenem Ziel. Da öffnete sich plötzlich vor mir der Wald: eine Lichtung im Mondlicht gewann vor mir Gestalt. Ich trat auf die Lichtung und konnte sie sehen: eine Figur aus Stein dort im Mondlicht stehen. Ein Brennen durchfuhr meine Seele mit Schmerz, das Gesicht des Wesens berührte mein Herz, denn all mein Sehnen, mein Suchen und sein, fand ich dort, in diesen Augen aus Stein. Voll Verzweiflung ergriff ich die eiskalte Hand, in der sich doch kein Funke Leben befand... Plötzlich liess ein Geräusch den Stein erbeben, und die starren Augen erwachten zum Leben. Ja, sie blickten mich an, doch wie konnte das sein... die Hand, die ich hiel, war nicht mehr aus Stein! Wo sich vorher ein lebloses Wesen nicht rührte, war nunmehr ein Mensch, dessen Wärme ich spürte! Und in seinem Blick lag dasselbe Erkennen, das flammend mein Innerstes schien zu verbrennen. Für einen Moment schien die Welt zu verschwinden, wir spürten sich unsere Seelen verbinden: der Einen des Anderen Sehnen gestillt, und ohne ein Wort von gleichem erfüllt. Doch nur kurz war das Licht, das uns gewährt, als sein Blich sich von drohenden Unglück beschwert: "Verzeih' mir, Geliebte, doch kann es nicht sein, denn mein Schicksal will, dass ich bleibe allein!" "Vor langer Zeit kam ich her bei Nacht, sah die Sternblumen blüh'n, doch ich habe gelacht, über dass, was im Land man darüber erzählt und mein dunkles Schicksal so selber, Denn die Feen verwandelten mich in Stein, und nicht Schwert noch Zauber kann mich befrei'n... doch ist mir gewährt... in tausend Jahr'n... eine einzige Nacht als Mensch zu e***hr'n..." "...und wenn dann der Sonne erstes Licht sich im Tau des Frühen Morgens bricht, werd' ich erstarren, leblos und kalt, als Steinfigur, hier im Feenwald..." In dem Moment, fühlte ich, brach mein Herz... verbunden durch Liebe, zerrissen durch Schmerz. Und die wenigen Stunden, die uns noch blieben, blieb weinend in seinen Armen ich liegen... Der Tag war schon hell, als ich zu mir kam und noch immer lag ich in seinem Arm. Doch war er nun wieder leblos und kalt... und ich machte mich auf meinen Weg aus dem Wald. Den Blick gesenkt, sah nicht einmal zurück, denn tief in mir, spürte ich, fehlte ein Stück. Mein Herz, so kalt wie der leblose Stein, führt mein Weg mich fort... von nun an allein.